Literaturhinweise zum PPQ

Nachfolgend finden Sie die Literaturangaben der Kapitel 1 – 5 und des Glossars aus ProPsychiatrieQualität 2009:

Qualitätsverständnis mit ethisch-fachlichen Leitzielen

Banzhaf, G. (2002): Philosophie der Verantwortung. Heidelberg
Baur-Mainka, M. (2001): Die Sicht von ProPsychiatrieQualität (PPQ) zur sozialethischen Analyse von Wertgen. In: Bopp, K., Neuhauser, P. (Hrsg.) Theologie der Qualität – Qualität der Theologie. Freiburg. S. 188 – 193
Bielefeld, H. (2006): Autonomie. In: Düwell, M. et al. Handbuch der Ethik. Stuttgart und Weimar
Bock, Thomas (2004): Wo wir stehen – die Landschaft der Psychoseseminare heute. In: Bombosch, J., Hansen, H., Blume, J. (Hrsg.) Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie. Neumünster
Bombosch, J., Hansen, H., Blume, J. (Hrsg.) (2004): Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie. Neumünster
Bopp, K., Neuhauser, P. (Hrsg.) (2001): Theologie der Qualität – Qualität der Theologie. Freiburg
Deutsche Gesellschaft für Qualität (2008): Basiswissen: Begriffe. Internet: www.dgq.de/wui/wui-basis-begriffe_qualitaetsmanagement.htm
Donabedian, A. (1980): Explorations in Quality Assessment and Monitoring. Vol. 1: The definition of Quality and Approaches to its Assessment. Am Arbor
Dörner, K. (2001): Rehabilitation und Ethik. In: Kappert-Gonther, K., Schmitz, H. (Hrsg.) Chancen ergreifen. Münster
Düwell, M. et al. (Hrsg.) (2006): Handbuch der Ethik. Stuttgart und Weimar Harris, R., Klie, Th., Ramin, E (1995): Heime zum Leben. Wege zur bewohnerorientierten Qualitätssicherung. Hannover
Jetter, W. (1978): Symbol und Ritual. Göttingen
Kappert-Gonther, K., Schmitz, H. (Hrsg.) (2001): Chancen ergreifen. Münster
Noller, A. (2006). PPQ-Matrix zur leitzielorientierten Entwicklung von Qualitätsindikatoren. Internet: www.ppq.info
Noller, A. (2006). Die Kontroverse um die Personenzentrierung. In: Kerbe, 25, 1: 27 – 31
Schwarz, P. et al. (2005): Das Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen (NPO). 5. überarbeitete Auflage. Bern-Stuttgart-Wien
Sozialministerium Baden-Württemberg (Hrsg.) (1996). Regionale Qualitätssicherung in der Pflege. 2. überarbeitete Auflage. Stuttgart
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Zingel, H. (2007): Qualitätsmanagement und die ISO 9000er Normenfamilie. Internet: www.zingel.de/pdf/08iso.pdf

Die Qualitätsmanagement-Konzeption von ProPsychiatrieQualität

Bundesmann, Th. (2006): Das Empowerment-Konzept, Care-Handbuch, Behindertenhilfe des Rauhen Hauses. Hamburg.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (2005): DIN EN ISO 9000: 2005, Qualitätsmanagementsysteme – Grundlagen und Begriffe (ISO 9000: 2005). Berlin.
European Foundation for Quality Management (EFQM) (Hrsg.) (1997). Selbstbewertung – Richtlinien für Unternehmen. Brüssel.

Bausteine einer internen Qualitätsmanagement-Konzeption: Ausgewählte Maßnahmen und Instrumente

Amering, M., Schmolke, M. (2007): Recovery. Das Ende der Unheilbarkeit. Bonn
Bock, T., Buck, D., Esterer, I. (2000): »Es ist normal, verschieden zu sein«. Psychose-Seminare – Hilfen zum Dialog. Psychosoziale Arbeitshilfen (10). 2., aktualisierte Auflage. Bonn
Bombosch, J. (2007): Soviel Trialog war noch nie – sind wir nach Potsdam 2007 verstärkt auf dem Weg zur Trialogischen Psychiatrie? Subjektive Einblicke und Ausblicke vom dritten Gesamttreffen der Psychoseseminare aus der Schweiz, Österreich.
Liechtenstein, Polen und Deutschland. In: Soziale Psychiatrie, Heft 4/2007, S. 30 – 33, Bonn
Bombosch, J., Hansen, H., Blume, J. (Hrsg.) (2004/2007): Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie. Neumünster
Dörner, K., Plog, U., Teller, C., Wendt, F. (2009): Irren ist menschlich. Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie. Bonn
Finzen, A. (2000): Psychose und Stigma. Stigmabewältigung – zum Umgang mit Vorurteilen und Schuldzuweisung. Bonn
Geislinger, R. (Hrsg.) (1998): Experten in eigener Sache. Psychiatrie, Selbsthilfe und Modell der Teilhabe. München
Knuf, A., Osterfeld, M., Seibert, U. (2007): Selbstbefähigung fördern. Empowerment und psychiatrische Arbeit. Bonn
Knuf, A. (2006): Empowerment in der psychiatrischen Arbeit. Basiswissen. Bonn Magdeburger Thesen zur Trialogischen Psychiatrie (2004). In: Bombosch, J. et al. (Hrsg.) (2004/2007). Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie, S. 117 f., Neumünster
Münchener Thesen und Forderungen für eine soziale Psychiatrie in Europa (2008). In: Soziale Psychiatrie, Heft 2/2008, 32. Jahrgang, S. 21, Bonn
Prins, S. (Hrsg.) (2006). »Seitenwechsel. Psychiatrieerfahrene Professionelle erzählen«. Bonn
Uebele, G. (2008): Unabhängige Beschwerdestellen in der Psychiatrie – Ein Ratgeber. Vgl. www.beschwerde-psychiatrie.de oder: www.psychiatrie.de/dgsp
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Wiener Thesen und Forderungen zur Trialogischen Psychiatrie, S. 39. Wien
 
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Deger-Erlenmaier, H. u. a. (2006): Die Angehörigengruppe. Ein Leitfaden für Moderatoren. Arbeitshilfe 12, 3. Aufl. Bonn
Franz, M. et al. (2003): Gießener Angehörigenstudie. Universität Gießen
Lenz, A. (2005): Kinder psychisch kranker Eltern – interinstitutionelle Kooperation als Voraussetzung für wirksame Hilfeleistungen. In: Familie, Partnerschaft und Recht, 6, 2005, S. 246 – 250
Lenz, A., Jungbauer, J. (2008): Kinder und Partner psychisch kranker Menschen. Belastungen, Hilfebedarf, Interventionskonzepte. 1. Aufl. Tübingen
Wilms, H. U., Bull, N., Wittmund, B., Angermeyer, M. C. (2005): Hilfen für Partner psychisch kranker Menschen. Ein Gruppenmanual für Angehörige chronisch psychisch kranker Menschen. 1. Aufl. Bonn

Becker, H., Langosch, I. (1995): Produktivität und Menschlichkeit. Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis. Stuttgart
Biehal, F. (Hrsg.) (1994): LeanService. Dienstleistungsmanagement der Zukunft für Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Bern
Doppler, K. u. a. (2002): Unternehmenswandel gegen Widerstände. Change Management mit den Menschen. Frankfurt
Doppler, K., Lauterburg, Ch. (2005): Change-Management. Den Unternehmenswandel gestalten. 11. Auflage Frankfurt
Gairing, F. (2002): Organisationsentwicklung als Lernprozess von Menschen und Systemen. Weinheim
Gebert, D. (1978): Organisationspsychologie – Einige einführende Überlegungen. In: Mayer, A. (Hrsg.), Organisationspsychologie. Stuttgart
Glasl, F. (1994): Das Unternehmen der Zukunft. Moralische Intuition in der Gestaltung von Organisationen. Stuttgart
Glasl, F. (2004): Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Bern
Glasl, F. u. a. (Hrsg.) (2005): Professionelle Prozessberatung. Das Trigon-Modell der sieben OE-Basisprozesse. Bern
Glasl, F., Lievegoed, B. (1993): Dynamische Unternehmensentwicklung. Wie Pionierbetriebe und Bürokratien zu Schlanken Unternehmen werden. Bern
Hofbauer, H., Winkler, B. (1999): Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument. München 1999
Keßler, H.; Winkelhöfer, G. (2004): Projektmanagement. Leitfaden zur Steuerung und Führung von Projekten. Berlin
Kuster, J. u. a. (2006): Handbuch Projektmanagement. Berlin
Mohr, N. u. a. (1998): Widerstand erfolgreich managen. Professionelle Kommunikation in Veränderungsprojekten. Frankfurt
Möller, H.; Pfeifer, M. (2007): Das Scheitern von Projekten – Chancen, Herausforderungen und Stolpersteine. In: Organisationsentwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (1/2007). Basel
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Schubert, H.-J.; Zink, K. J. (Hrsg.) (1997): Qualitätsmanagement in sozialen Dienstleistungsunternehmen. Köln
Schwarz, P. u. a. (2002): Das Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen. Freiburg
Simon, W. (2000): Ziele managen. Ziele planen und formulieren, zielgerichtet denken und handeln. Offenbach
Wimmer, R. (2004): OE am Scheideweg. Hat die Organisationsentwicklung ihre Zukunft bereits hinter sich? in: Organisationsentwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (1/2004). Basel

Baur-Mainka, M. (2007): Personenzentrierte Hilfen als Herausforderung an die Personalentwicklung: Handlungsfelder und Perspektiven. In:  Sozialpsychiatrische Informationen 2. Bonn
Biehal, F. u. a. (Hrsg.) (1998): Personalentwicklung in Praxisfällen. Wien
Hofbauer, H., Winkler, B. (2002): Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument. 2. Auflage, München u. Wien
Jetter, W. (2004): Effiziente Personalauswahl. 2. Auflage, Stuttgart
Müllerschön, A. (2005): Bewerber professionell auswählen. Handbuch für Personalverantwortliche. Weinheim u. Basel

Qualitätsbewertung und Kompatibilität mit anderen QM-Systemen

Brüggemann, C. (2007): Entwicklung einer Balanced Scorecard in der Altenpflege. Grundlagen und Ziele. Saarbrücken
Kamiske, G. F. (2006): Qualitätsmanagement von A bis Z. 5. aktualisierte Auflage. S. 287, München/Wien
Kaplan, R. S., Norten, D. P. (1997): Balanced Scorecard – Strategien erfolgreich umsetzen. Stuttgart
Seghezzi, H. D. (2003): Integriertes Qualitätsmanagement. Das St. Galler Konzept. 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. München/Wien
Wagner, K. W. (Hrsg.) (2006): PQM – Prozessorientiertes Qualitäts-Managament. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001:2000. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. München/Wien

Glossar

Antonovski, A., Franke, A. (1997): Salutogenese: zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen
Bock, T. (2004): Wo wir stehen –die Landschaft der Psychoseseminare heute. In: Bombosch, J., Hansen, H., Blume, J. (Hrsg.): Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie. Neumünster
Brill, K.-H., Marschner, R. (2008): Psychisch Kranke im Recht. Bonn
Brüggemann, C. (2007): Entwicklung einer Balanced Scorecard in der Altenpflege. Grundlagen und Ziele. Saarbrücken
Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) (2008): Basiswissen: Begriffe. Internet: www.dgq.de/wui/wui-basis-begriffe_qualitaetsmanagement.htm
Finzen, A. (2000): Psychose und Stigma. Stigmabewältigung –zum Umgang mit Vorurteilen und Schuldzuweisung. Bonn
Geislinger, R. (Hrsg.) (1998): Experten in eigener Sache. Psychiatrie, Selbsthilfe und Modelle der Teilhabe. München
Gietl, G., Lobinger, W. (2004): Leitfaden für Qualitätsauditoren. München, Wien
Hinz, A. (2008): Inklusion – mehr als nur ein neues Wort? Internet: www.gemeinsamleben-rheinlandpfalz.de/Hinz_Inklusion_.pdf
Knuf, A. (2006): Empowerment in der psychiatrischen Arbeit. Basiswissen. Bonn
Knuf, A., Osterfeld, M., Seibert, U. (2007): Selbstbefähigung fördern, Empowerment in der psychiatrischen Arbeit. Bonn
Mölders, H. (2004): Multilog –Verständigung über (psychisches) Leiden im/am Alltagsleben. In: Bombosch, J., Hansen, H., Blume, J. (Hrsg.): Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie. Neumünster
Stein, A.-D. (2007): Was ist Community Living. Soziale Psychiatrie, 1, 2007